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Intelligente Lösungen für stabile Beiträge im Alter
GKV oder PKV? Eine Systemfrage!
Gesetzlich oder Privat? Als Privatpatient genießt man bekanntermaßen einige Vorteile – zum Beispiel bei Terminvergabe, Zugang zu hochwertigen Medikamenten oder freie Arztwahl im Krankenhaus. Doch was ist mit den viel zitierten „unbezahlbaren“ PKV-Beiträgen im Alter? Dazu kurz ein paar grundlegende Informationen: Die Beiträge der PKV richten sich nicht nach dem Einkommen, sondern werden pro Person individuell kalkuliert. Wird man als PKV-Versicherter chronisch krank, ist ein Wechsel zudem schwierig und in der Regel mit Mehrkosten verbunden. Hat man die falsche Gesellschaft gewählt und kann nicht mehr wechseln, ist man zukünftigen Beitragssteigerungen im Prinzip ohne Wahlmöglichkeiten ausgeliefert – man steckt in einer Negativspirale. Die Rede ist von horrenden Beiträgen im Alter, von der „gnadenlosen“ PKV. Aber es geht auch anders…
PKV – aber bitte durchdacht!
Der günstigste Tarif ist nicht immer zugleich der Beste. Ein Blick auf die Kennzahlen der Gesellschaften zeigt beispielweise, welcher Anteil des Beitrags für das Alter zurückgelegt wird, um die Beiträge langfristig stabil zu halten (Vorsorgequote). Dadurch werden die steigenden Gesundheitsausgaben im Alter abgefedert. In der GKV gibt es eine solche Vorsorge nicht, in der PKV lag die Quote im Jahr 2019 bei 36 Prozent (Quelle). Doch das eigentliche Instrument zur Reduzierung der Beiträge im Alter bleibt häufig ungenutzt. Vor allem für Angestellte mit Arbeitgeberzuschuss ist der so genannte Beitragsentlastungstarif DAS Instrument, um unkalkulierbare Beiträge im Alter zu verhindern.
Entspannte PKV-Beiträge im Alter.
Die Beiträge zur PKV sind in jungen Jahren sehr günstig, richten sie sich doch nach Eintrittsalter und Gesundheitszustand. Die Ersparnis kann oft mehrere hundert Euro pro Monat betragen. Angestellte erhalten zudem die Hälfte des Beitrags von ihrem Arbeitgeber – auch für einen Beitragsentlastungstarif. Dieser Baustein bleibt leider häufig ungenutzt, dabei kann man kaum besser vorsorgen! Man investiert einen Teil der Ersparnis in die Entlastung des Beitrages im Alter, der Arbeitgeber beteiligt sich mit 50% und der Eigenanteil kann zum Großteil von der Steuer abgesetzt werden. Im Alter profitiert allein der Versicherte von der Beitragsentlastung. Zudem entfällt der gesetzliche Zuschlag und das Krankentagegeld, außerdem gibt es zusätzlich einen Zuschuss vom Rentenversicherungsträger. Der verbleibende PKV-Beitrag im Rentenalter ist in der Regel günstiger als der Beitrag für die gesetzliche Krankenkasse. Inklusive hochwertiger PKV-Leistungen und jahrelanger Ersparnis. Entscheidend ist die richtige Strategie – von Anfang an!